Slow Food fordert von der Bundesregierung: Würdige Bedingungen für Mensch und Tier bei der Herstellung von Lebensmitteln.

PRESSEINFORMATION – Berlin, 7. Juli 2020
Die Corona-Ausbrüche in den Schlachthöfen offenbaren die Auswüchse unseres Billigfleisch-Systems und Massenkonsums von tierischen Erzeugnissen. Slow Food fordert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Schaffung, Umsetzung und Kontrolle eines umfassenden gesetzlichen Schutzes von
Mensch und Tier bei der Herstellung unserer Lebensmittel.

Als Konsequenz aus der aktuellen
Situation müssen kleine, handwerklich arbeitende Schlachthöfe wieder gefördert werden.

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