Rosenseitling, Limonenseitling, Maitake und der Friseepilz waren nur vier einer Vielzahl dargebotener Pilze eines Odenwälder Biopilz-Züchters, der seine Produkte aktuell auf den Märkten der Umgebung feilbietet. Irre sehen die aus, dachte ich mir, richtig verlockend. Und gegessen hatte ich solche Exemplare auch noch nicht. Also nichts wie ran an das Abenteuer. Um die Sorten miteinander gut vergleichen zu können, verarbeitete ich alle -kurz angebraten- zu einem Carpaccio. Und wie das geht, und vor allem wie es schmeckt, könnt ihr hier lesen:
https://www.katrinkocht.de/post/pilzcarpaccio-von-viererlei-seitling-co
Darüber hinaus zeigt sich der heimische Wald aktuell als ergiebige Resource für weitere Sorten: so fand unsere Tochter letztes Wochenende im Speyerer Stadtwald einen 485 g (!) schweren Steinpilz, dazu noch völlig unversehrt. Der erfreute uns ein weiteres Mal in einer aromatischen Pastasoße….
Habt alle einen wunderbar-genussvollen Herbst!