Vor einigen Jahren habe ich das erste mal in meinem Leben die Entwicklung eines Produktes per Kickstarter finanziert. Warum? Weil ich die Idee hinter dieser Kaffeemaschine genial finde – sozial und revolutionär. Wer mehr wissen will sollte weiterlesen.
Was ist nun das Besondere an der Maschine? Ganz einfach: Diese Maschine brüht nicht einfach Kaffee aus Mehl auf, sondern man befüllt die Maschine mit ca. 45g rohen, nicht gerösteten Kaffeebohnen, liest per RFID-Tag das Röstprofil ein und drückt den Start-Knopf. Nun röstet die Maschine die Bohnen, kühlt diese nach ca. 10-12 Minuten runter, mahlt die Bohnen automatisch und brüht nach Art der klassischen Kaffeemaschine mit dem frischen Kaffeemehl einen leckeren milden Kaffee – den frischsten Kaffee der Welt.
Da ich Beta Tester bin habe ich die Maschine für einige Zeit getestet, und bin sehr beeindruckt. Sie ist so simpel zu bedienen wie eine normale Kaffeemaschine und produziert einen leckeren, milden Kaffee (das haben mir einige „Probanden“ denen ich den Kaffee serviert habe bestätigt). Noch wichtiger aber finde ich den sozialen Aspekt. In den kommenden Monaten will die in Berlin ansässige Firma Bonaverde ein Internet Portal aufbauen, welches es dem Kaffeebauer ermöglichen soll seine Bohnen direkt an den Verbraucher zu verkaufen – ohne Umwege über die großen Konzerne welche die einzigen sind die heute mit Kaffee das Geld verdienen. Das Geld landet endlich da wo es hin soll – beim Produzenten. Daher auch der Slogan von Bonaverde: „We change Coffee“ – der fairste Kaffee der Welt. Wie ich finde wert zu unterstützen. Mehr darüber kann man auf den Seiten von Bonaverde erfahren oder mich per Formular kontaktieren.
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